Villa Epstein, (1919 - 1911) Architekt Walther Epstein,

Das 1919 errichtete Gebäude wurde mit Terrakotten des Bildhauers Kolbe in den Terrassenwänden verziert.

Im Jahr 1910 hieß die Straße, an der das Grundstück liegt, Grunewaldallee. Später wurde die Grunewaldallee in Argentinische Allee umbenannt. Durch Grunstücksteilung ist das historische Gebäude heute der in die Argentinische Allee einmündende  "Forststraße" mit der Hausnummer 55 zugeordnet.

In der Zeit zwischen 1985 bis 2005 diente das Gebäude dem Architekten Altenkamp als Berliner Geschäfts- und Wohnsitz und wurde im Jahr 2005 in Abstimmung mit der Denkmalbehörde behindertengerecht umgebaut.